// A34 - Gesellschaft für Kulturintervention, Krise und Vermittlung


Im Spätsommer 2021 hat sich das A34-Projektkollektiv die Aufgabe gestellt, den bestehenden Leerstand in der Innenstadt Hildesheims zu nutzen, um mit verschiedenen Kulturformaten einen Ort der Begegnung, des Austausches und der gemeinsamen Bearbeitung der in der Pandemie gemachten Erfahrungen zu schaffen. Über ein halbes Jahr liefen die Vorbereitungen: Programm planen, Material anschaffen, eine Werbekampagne gestalten und nicht zuletzt den Ladenleerstand in der Almsstraße 34 beziehen und publikumsbereit machen. Schließlich dann Anfang August die Enthüllung in der neu geschaffenen A34 - GfKKV. Bis zur Abschlussfeier vier Wochen später konnten dort insgesamt 19 Veranstaltung ausgerichtet werden. Das Leitungsteam hat mehr als acht eigene Formate entwickelt und umgesetzt, zwei Gastproduktionen Infrastruktur und Betreuung geboten, sowie die Release-Lesung des studentischen Nerv-Magazins in die Innenstadt geholt. Insgesamt haben etwa 300 Besucher*innen an den Angeboten teilgenommen.


Organisation & Umsetzung: Paula Emmrich, Mohini Gupte, Lun Kacirek, Sophie Romy, Liva Süss, Paris Scholtz

Dramaturgie & Rahmenprogramm: Lun Kacirek, Paula Emmrich, Paris Scholtz

Beratung & Unterstützung: Dr. Daniel Gad (Universität Hildesheim), Nico Franke (Theaterhaus Hildesheim)


Gefördert durch die "Kulturcampus Projektförderung 2021" der Sparkasse Hildesheim-Goslar-Peine, sowie durch das Programm "Junge Kulturinitiativen" des Fonds Soziokultur.


August 2021 / Ladenleerstand Almsstraße 34 / Hildesheim